Archive for the ‘Gender Mainstreaming’ Category

Das konfiszierte T-Shirt

7. März 2009

So sieht das T-Shirt aus, das mein Sohn von einer Verwandten geschenkt bekommen hatte, und das ich aus dem Verkehr gezogen habe:

Das konfiszierte T-Shirt

Das konfiszierte T-Shirt

Mein Sohn bekam dafür ein Neues. Ich habe ihm gesagt: die Mädchen auf dem T-Shirt sehen aus wie Huren.

Die Mädchen sehen aus wie Huren

Die Mädchen sehen aus wie Huren

Ich habe ihm gesagt, Mädchen machen oft früh Sex mit Jungen, weil sie Jungen gefallen wollen, nicht , weil sie das selbst so gerne möchten. Mädchen ziehen sich oft so aufreizend an, weil sie merken, dass die Jungen das toll finden, aber sie wissen nicht, dass die Jungen es deshalb toll finden, weil es sexuell aufreizend ist. Die Mädchen verstehen nicht, welche Knöpfe sie bei den Jungs drücken, wenn sie mir kurzer Hose und bauchfreiem Top in die Schule gehen. Aber sie finden es toll, wenn sie dann von den Jungen umworben werden.

Noch vor zwei Jahren waren die Zimmerwände meines Sohnes voller Bravo-Poster von Rappern wie 50 Cent, Bushido und fast-pornographischen Bildern von fast nackten weiblichen Popstars. Zum Beispiel dieses Bravo-Poster:

Die BRAVO Welt

Die BRAVO Welt

Ich habe die vor zwei Jahren alle abgehängt und solche Bilder bei uns verboten. Bravo & Co gibt es bei uns seither nicht mehr. Ich habe nach alternativen Magazinen gesucht, aber es gibt eigentlich nichts. Die christlichen Magazine sind gut, aber so deutlich auf bekennende christliche Jugendlichen zugeschnitten, dass sie für meinen Sohn, der sich nicht einmal konfirmieren ließ (trotz meinen Überredungsversuchen) nicht wirklich lesbar sind. Ich habe es mit einem englischsprachigen Magazin für Jungen probiert, das ist hervorragend gemacht, aber leider ist es sprachlich zu schwer.

Ich habe angefangen, mich bei meinem Sohn regelmäßig über die Rap-Liedertexte zu beschweren. Deutschen Rap schaltet er in meiner Gegenwart aus. Ich glaube, er hat dadurch erst ein Bewusstsein von der Art der Texte bekommen, und wie negativ die sind (er hört sie trotzdem gerne).

Auf was ich hinaus will ist:

Ich habe in den letzten Jahren verstanden, dass man entweder sein Kind erzieht – dann braucht man auch die Zeit und Muße dazu. Oder man lässt es bleiben – dann hat man mehr Zeit für andere Sachen im Leben, z.B. für seine Karriere.

Ich glaube, ich habe meinen Sohn lange Zeit nicht wirklich erzogen. Natürlich, Benimmregeln am Tisch, das Zimmer aufräumen, den Nachbarsjungen nicht verhauen. Das schon. Aber alles was darüber hinaus geht: da habe ich mich voll auf Schule, Bücher, Freunde, Lehrer, Hort, Erzieher im Hort usw. verlassen … habe da nicht so genau hingeschaut – konnte gar nicht so genau hinschauen, weil ich ja meist in der Firma und nicht zu Hause war.

Am Wochenende habe ich die Wäsche gewaschen, die Wohnung sauber gemacht, eingekauft, Sonntags ausgeschlafen. Manchmal etwas mit meinem Sohn unternommen, aber oft war er bei seiner Oma.

Die innere Welt meines Sohnes war mir eigentlich ziemlich unbekannt. Als alles immer schwieriger wurde habe ich angefangen, intensiv darüber nachzudenken, woran das wohl liegen mag. Ich habe sehr lange gebraucht, bis ich begriffen habe, dass der Teufel hier weniger im Detail, als im gesamten Arrangement „Alleinerziehend“ lag.

Und dass die moderne Parole:

„Entscheidend ist die Qualität der gemeinsam verbrachten Zeit für die Eltern-Kind-Beziehung, nicht die Quantität“

nicht stimmt.

Weil: es braucht Zeit, um sich mit der Welt eines Kindes oder eines Jugendlichen auseinanderzusetzen. Es braucht Zeit, um sich eine Meinung über die Inhalte aus Fernsehen, Zeitschriften, dem Internet zu bilden und entsprechend zu reagieren: zu lenken, bewusst zu machen, zu besprechen, zu verbieten, Alternativen zu suchen usw. Es braucht Zeit, um ein materiell gutes Zuhause zu bieten und ein geistig gutes Zuhause. Es braucht Zeit, um auch einfach mal nur da zu sein, anwesend zu sein. Es braucht Zeit, um die Freunde zu beobachten und über sie nachzudenken. Es braucht Zeit, um sich eine so feste Meinung zu bilden, dass man dann auch darüber reden kann. Es braucht Zeit, um zu streiten und Grenzen zu setzen und den Widerstand auszuhalten, es braucht auch Zeit, um sich davon wieder erholen zu können. Es braucht Zeit, zu erinnern, zu mahnen, nachzufragen, interessiert zu sein, oder abends gemeinsam ein Kartenspiel zu spielen.

Und wenn man mit so einem grundfalschen feministischen Weltbild wie ich aufgewachsen ist, braucht man viel Zeit um zu entdecken, dass das Weltbild grundfalsch ist, und dass Jungs ganz anders sind als Mädchen, und dass Jungs ganz dringend Väter brauchen, und man braucht auch Zeit um den Schmerz des Irrtums zu verarbeiten und die Schuldgefühle, dass man einer dummen Ideologie aufgesessen war und deshalb Fehler gemacht hat und dass das eigene Kind, das man so liebt, die Fehler bezahlt.

Erziehen braucht Zeit und es ist eine Horrorvorstellung, wenn wir die Erziehung dem Staat überlassen wollen und sollen. Ich halte Fr. von der Leyens Familienpolitik mit dem Ausbau der Kinderkrippen für eine nationale Katastrophe. Sie meint es gut, aber sie lenkt damit die Familien in die völlig falsche Richtung.

Einheitserziehung im Karateverein

Einheitserziehung im Karateverein

Gender-Mainstreaming: DAS QUIZ!

27. Februar 2009

Rätsel-Quiz mit Abstimmung!
Liebe Blog-Leserinnen und Leser!

Nachdem die Feminist(inn)en vom „Mädchenmannschafts-Blog“ allen Grundsatzdiskussionen längst geistig entwachsen sind, habe ich für Sie heute Fotos gemacht und ein/e Rätsel/Rätselin vorbereitet zum Thema Gender-Mainstreaming!

Fies: zur Orientierung bekommen Sie keinerlei wissenschaftlich erforschte Basisdaten! Sie müssen sich allein auf Ihren gesunden Menschenverstand/in verlassen!

So funktionierts:

Anhand der Bilder aus dem Zimmer – meines Sohnes oder meiner Tochter? –  müssen Sie raten, ob ich einen Sohn (m) oder eine Tochter (w) habe.
Am Ende dieses Threads dürfen Sie abstimmen!

Kleine Hilfestellung:
Alter der Person, deren Geschlecht Sie raten sollen: 16 Jahre
Interessen: Computer, das andere Geschlecht, das andere Geschlecht, Computer, PC, Computerspiele, das andere Geschlecht, Muskeltraining im Fitness-Center, Computer
Wünsche: Mofa, Führerschein, eigenes Auto, eigene Wohnung, Roccat Kone Maus (Features: ProAim Gaming Sensor mit echten 2000 dpi + DCU™, integrierte TurboCore Unit (40MHz). 5 Profile für ultra lange Makros, individuell einstellbare Lichteffekte. 4 leicht einsetzbare Clip-In Gewichte u.v.m.)

Anmerkung: alle männlichen Bezeichnungen im Folgenden schließen natürlich immer das weibliche Geschlecht mit ein und umgekehrt. Die Beschränkung auf eine Form des Geschlechts (wie z.B. „Schrank“ statt „Schränkin“) wurden nicht aus geschlechtsdiskrimierenden Gründen/Gründinnen gewählt, sondern um den Text/die Textin lesbarer zu gestalten. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Und nun zum Quiz!
SOHN oder TOCHTER?
"Stillleben im Regal"

"Stillleben im Regal (I)"

"Schaltzentrale mit Bass-Box"

"Schaltzentrale mit Bass-Box"

"Stillleben II" (Tesafilm, Fahrradschlauch, Nagelscheren, Rasierwasser, Deo)

"Stillleben II" (Tesafilm, Fahrradschlauch, Nagelscheren, Rasierwasser, Deo)

"Stillleben im Regal III"

"Stillleben im Regal III"

"Teppichmotiv" ( - ach ist die süüüüüüß!!)

"Teppichmotiv" ( - ach was für ein süüüüßes Katzenbaby!!)

"Im Kleiderschrank (Stillleben IV)"

"Im Kleiderschrank (Stillleben IV)"

"Disco-Dream"

"Disco-Dream"

Bitte empfehlen Sie dieses Quiz in Ihrem gesamten Bekannt(inn)enkreis weiter, damit ein statistisch ausssagekräftiges Ergebnis entstehen kann! Danke!!!

Karrierekaputtmacher-Feminismus

22. Februar 2009

Hörtipp: „Theo.Logik“ vom 16.02.2009 als Podcast. Thema: Familie und Familienbild in der katholischen und evangelischen Kirche

Ein moderner Vater: Nils H.

Nils H. ist verheiratet und hat drei Kinder. Er arbeitet als Software-Entwickler in einer Münchner Firma.

Im Podcast „Theo.logik“ vom 16.02.2009 heißt es über ihn:

„Ein moderner Vater ist Nils H.. Einer, der ganz selbstverständlich nachts aufsteht und die Milchflasche warm macht (…)“¹

Dazu kam mir sofort folgende Frage: Wie will Nils H. ausgeschlafen sein für seinen anstrengenden Job als Software-Entwickler, bei dem er hochkonzentriert arbeiten muss, wenn er nachts aufsteht um die Milchflasche zuzubereiten und dem Kleinen zu geben?
Ich habe beides erlebt: ich bin nachts aufgewacht um meinem Sohn eine Milchflasche zuzubereiten und ihn damit zu stillen. Das dauert alles zusammen mindestens 45 Minuten. Wenige Jahre später habe ich in einer großen Firma in einem technischen Beruf gearbeitet. Dafür brauchte ich Kraft und musste ausgeschlafen sein, wenn ich gute Leistung bringen wollte.

Vaterpflichten?

Von Unmut anderer Väter berichtet Nils H. – Unmut oder Neid von Vätern, die nicht vorbildlich, wie er, Nils H., pünktlich nach Hause gingen, um ihren „Vaterpflichten“¹ nachzugehen und deshalb vermutlich ein schlechtes Gewissen hatten.

Ich denke aber, dass es sich nicht um Vaterpflichten handelte, denen Nils H. nachging, als er pünktlich nach Hause ging. Er ging vielmehr einem modernen feministischen Vaterideal nach. Denn eine Vaterpflicht wäre es, seiner Rolle als Ernährer möglichst perfekt nachzukommen und nicht sich selbst beruflich das Wasser abzugraben, indem er einen Spagat zwischen feministisch diktierten ‚Vaterpflichten’ und Verantwortlichkeit gegenüber seinen Kollegen im Büro vollführt.

Nils H. erzählt auch, dass es in der kleinen Firma, wo er vorher war, unmöglich gewesen wäre, Elternzeit zu nehmen oder wegen der Kinder früher nach Hause zu gehen, und dass er deshalb die Firma gewechselt habe.

Karrierekiller

Ich würde sagen: Nils H. verzichtet freiwillig auf eine Karriere. Nils H. kämpft nicht, um beruflich voranzukommen, sondern Nils H. kämpft, um ein dem Zeitgeist möglichst angepasster, emanzipiert-feministischer Mann zu sein. Mit dieser Einstellung wird er immer ein kleiner Softwareentwickler bleiben (immerhin). Als Tiger gesprungen, als Bettvorleger gelandet.

Und genau das wird auch von sehr vielen Frauen erwartet.

Sehr interessant dazu ist folgender Satz von Nils H.:

„In der letzten Firma, da habe ich viele Diskussionen gehabt: wie lange ich da bin, wie lange ich nicht da bin – also ich habe viele Blicke kassiert, sage ich mal …aber … selbst wenn es mal schwere Zeiten gibt: meine Familie zurückzuholen ist wesentlich schwieriger als mir einen neuen Job zu suchen. Und das ist eben die Grundeinstellung mit der ich an die ganze Sache rangehe.“²

Das ist aber vermutlich vor allem die Grundeinstellung seiner Frau (und überhaupt der meisten Frauen heute), die den Spagat zwischen Beruf und emanzipiert-feministischer Vaterrolle von ihm erwartet. Denn andernfalls riskiert er ja, seine Frau und Kinder zu verlieren, wie er selbst sagt! Da nimmt er lieber die Gefahr in Kauf, Probleme mit Kollegen zu haben oder gar den Job zu verlieren. Verständlich.

Er steht also unter hohem Erwartungsdruck.

Gemeinsam ums Überleben kämpfen oder auf zwei Hochzeiten tanzen?

Ich war selbst ein paar Jahre lang selbstständig und muss sagen: hätte ich Leute eingestellt, wären das nicht Leute wie Nils H. gewesen, der auf zwei Hochzeiten tanzen will: der sowohl Software entwickeln, als auch zum Babyschwimmen will, der sowohl Windeln wechseln als auch die dringende Funktionspezifikation schreiben will. Ich hätte auch keine Alleinerziehende eingestellt. Denn auch Alleinerziehende tanzen auf mindestens zwei Hochzeiten. Sowas geht an manchen Stellen in sehr großen Betrieben, wo der Mensch ein ersetzbares kleines Rädchen mit fest definierten Aufgaben ist– so etwas geht aber nicht in kleinen Betrieben, wo jeder Ausfall eines Mitarbeiters eine kleine oder größere Katastrophe ist, und sowas geht nicht in Aufgabengebieten, die sehr spezifisch und wenig fest definiert sind – wo es wirklich auf diesen einen Mitarbeiter drauf ankommt, wo dieser Eine nicht mehr ersetzbar ist.

Mein Vater war früher unter der Woche nie vor 20:00 zu Hause und als ich sehr klein war, war mein Vater auch am Wochenende oft auf Geschäftsreisen.

Alleinerziehende mit „Snoopy“, den ihr Vater ihr von einer Geschäftsreise aus Amerika mitbrachte.

Ich mit „Snoopy“, den mein Vater mir von einer Geschäftsreise aus Amerika mitbrachte.

Aber ich erinnere mich trotzdem deutlich an meinen Vater: an Szenen, als ich noch ganz klein war, obwohl mein Vater da so wenig zu Hause war! An das Toben auf seinem Schoß, da war ich vielleicht 4 Jahre alt, als ich 5 war an seinen roten Mercedes, in dem er mir einmal demonstrierte, wie schnell Tempo 200 war, und ich mich fühlte wie in einer Rakete, an die Marzipankartoffeln, die keiner aus meiner Familie, nur ich und mein Papa mochten, an seinem Interesse und seiner Ermutigung an meinen „Geschäftsideen“ (‚grellbunte Schokolade’, da war ich sieben), an unsere Gespräche über Politik, als wir in den Bergen wanderten, da war ich zehn, an unsere Sommerurlaube in Südtirol, als wir uns zu viert beim allabendlichen Kartenspielen kaputtlachten bis wir Tränen in den Augen hatten, vor allem mein Vater konnte so lachen, dass er rot anlief – er war sehr humorvoll.

Es gibt viele Männer, die feministisch weichgespült freiwillig ihre Karriere kaputtmachen. Anstatt ihr Testosteron vernünftigerweise dafür einzusetzen, ihre Karriere voranzutreiben, um mittelfristig der Familie ein sorgenfreies Auskommen zu sichern, den Kindern eine gute Ausbildung und sich selbst eine Altersvorsorge, welche wiederum die Kinder entlastet, stellen sie am frühen Abend mit ihrer kleinen Lisa oder ihrem kleinen Tobias Bauklötzchen aufeinander.

Zurück zur klassischen Rollenaufteilung?

Mama an den Herd, Papa ins Büro?

Obwohl ich mich als sehr feministisch-emanzipiert wahrnahm und komplett in dieser Ideologie dachte und handelte und obwohl ich tatsächlich manche eher männliche Eigenschaften an mir erkenne, habe ich im Laufe der letzten 15 Jahre, in welchen ich als Alleinerziehende meinen Sohn erzog immer mehr festgestellt:
Ich bin eine Frau bin eine Frau bin eine Frau.
Mit typisch fraulichen Eigenschaften.

Deshalb denke ich, dass an gewissen Stereotypen Mann-Frau ein wahrer Kern ist. Dass Frau und Mann im Wesen verschieden sind. Wenn es hart auf hart kommt (z.B. im Fall von Kindern), ist es deshalb sinnvoll, sich die Aufgaben gemäß der angeborenen wesenhaften Gegebenheiten aufzuteilen. Mit andern Worten: Die Frau bleibt bei den Kindern, der Mann versorgt die Familie, indem er arbeiten geht.

Das Problem an der klassischen Rollenaufteilung ist:

Wenn man als Frau in der Schule Englisch, Französisch, Kurvendiskussionen und die Relativitätstheorie gelernt hat, seitenlange Gedichtsinterpretationen geschrieben hat, Referate gehalten hat, auf Friedensdemos für eine bessere Welt ‚gekämpft’ hat, in Theatergruppe und Fotokurs engagiert war, ist es stinklangweilig, mit einem Kleinkind zu Hause zu sein und mit Putzen, Einkaufen, Kochen und Kinderbetreuung beschäftigt zu sein. Stinklangweilig!!! Mir ist nach eineinhalb Jahren so sehr die Decke auf den Kopf gefallen, dass ich mich damals in einem unguten Zustand zwischen Depression und Aggression befand.

Hinzu kommt, dass der Beruf „Hausfrau und Mutter“ bei uns einen gesellschaftlich abwertenden Beigeschmack hat. Das „nur“schwingt immer mit: nur Hausfrau und Mutter. So dachte auch ich! Ich wollte auf keinen Fall „nur“ Mutter und Hausfrau werden! 

Das hat etwas mit der Wertehierarchie in unserer Gesellschaft zu tun. Diese Wertehierarchie ist tief davon geprägt, dass wir eine immer säkularere Gesellschaft werden, die sich vom Christentum größtenteils verabschiedet hat. Durch die fehlenden Orientierung an Gott als übergeordnete Macht und durch das damit verbundene Fehlen vom biblischen Verständnis der Einzigartigkeit und Gottesebenbildlichkeit des Menschen im Unterschied zum Tier und zur Natur wird der Mensch zum Narzisten, der als Ersatzreligion sich selbst, die Natur, den Klimaschutz, den Dalai Lama oder einen anderen Fetisch anbetet.

Außerdem hat die Abwertung zur „nur Hausfrau und Mutter“ etwas mit männlicher Arroganz, Ignoranz und Undankbarkeit zu tun sowie mit dem fehlenden Selbstbewusstsein von Frauen. Dienen ist out, Dominanz ist in. Dass Gott-Jesus selbst seinen Jüngern die Füße gewaschen hat, interessiert heute in Europa nur noch eine winzige Minderheit.

Und: Es ist tatsächlich Verschwendung von intellektueller Begabung und intellektueller Leistungsfähigkeit, wenn intellektuell begabte, gut ausgebildete junge Frauen nicht einen entsprechenden Beruf ergreifen und ausüben.

Wie kommen wir also heraus aus diesem Dilemma zwischen Selbstverwirklichung und Verzicht, „antiquiertem“(?) Familienbild und Emanzipation?

Die Familie neu erfinden?

Die Familie neu erfinden – das ist der Vorschlag von Iris Radisch, ZEIT-Redakteurin, die in oben genannter Radiosendung „TheoLogik“ im Interview zu Wort kommt.

In vielem kann ich Frau Radisch zustimmen:

50% Scheidungsrate in den Großstädten zeigen, dass das alte Familienmodell nicht mehr richtig funktioniert.
Man kann nicht 8 Jahre lang für die Kindererziehung den gelernten Beruf unterbrechen, weil dann die Kenntnisse veraltet sind.
Den Preis dafür, dass die Mutter arbeiten geht, zahlen die Kinder. Entweder die Frau zahlt den Preis (indem sie ihren Beruf aufgibt), oder die Kinder zahlen den Preis (weil ihre Mutter sich auf ihren Beruf konzentriert).
Vereinbarkeit von Beruf und Kindern gibt es überhaupt nicht.³

Stimmt alles!

Frau Radischs Lösungsvorschlag:

Es müssen weitreichend andere Bedingungen geschaffen werden. Der Mietpreisspiegel muss künstlich gesenkt werden. Die Arbeitsstrukturen müssen geändert werden. Es müssen neue Arbeitszeitmodelle geschaffen werden. Es müssten für beide Eltern 2/3-Stellen geben. Oder es müsste ein Lebensarbeitszeitkonto geben. ³

Falsche, geradezu grauenhafte Vorschläge!

Denn: diese Vorschläge laufen auf ein Eingreifen des Staates in das freie unternehmerische Handeln hinaus. Über kurz oder lang landen wir so im Sozialismus.

NEIN DANKE!!!

Nacheinander statt Zugleich!

Die wirkliche Lösung lesen Sie nun hier auf Ihrem „Antialleinerziehenden-Blog“!
Ich bin tatsächlich selbst auf diese wirkliche Lösung gekommen – aber nicht nur ich, sondern zu meiner Überraschung auch Eva Herman! (In ihrem Buch „Das Eva Prinzip“, Kapitel 8, Seite 254, „Verantwortung und neue Lebensentwürfe“)
Die Lösung heißt: sequentiell statt parallel. Nacheinander statt zugleich.

Also nicht: Kinder und Karriere

sondern:

Erst Kinder, dann Karriere

Das geht heutzutage nur leider nicht. Nach 8 oder gar 20 Jahren kann frau nicht wieder zurück in den Beruf, als sei nichts gewesen. Ihre Kenntnisse sind veraltet oder vergessen.

Es könnte aber gehen, wenn es die Möglichkeit einer Auffrischung ihrer Kenntnisse gäbe, wenn ein Spätstudium normal würde, wenn es kontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten für erziehende Mütter gäbe, oder wenn mehr Mütter nach ihrer Erziehungszeit eine selbstständige Tätigkeit ausüben würden.

Es könnte gehen, wenn es mehr Offenheit für Quereinsteiger(innen) gäbe, für krumme Lebenswege, wenn der deutsche Glaube an Zertifikate, Zeugnisse und an den Staat (als Macht, die den Arbeitsmarkt mit tausenderlei Kündigungsschutzgesetzen zu regulieren hat) einer echten Flexibilität weichen würde, wo Nachfrage und Angebot sich selbst regulieren und daher Arbeitgeber Risiken eingehen können, die dann keine mehr sind, weil sie eine schlechte Arbeitskraft jederzeit wieder loswerden können.

Die neuen Möglichkeiten Internet, Video on Demand, Podcast etc. eröffnen viele Möglichkeiten für eine Weiterbildungslandschaft für Mütter.

Beruf und Kindererziehung zugleich funktioniert nicht – das weiß ich aus eigener Erfahrung. Wir dürfen das klassische Familienbild und die klassische Rollenaufteilung in der Familie nicht aufgeben, denn diese entsprechen trotz allen Opfern dem menschlichen Wesen von Mann, Frau und Kindern am meisten.

snoopy2

Ich mit Snoopy

Fazit

Ein Vater muss nicht früh nach Hause kommen, um Bauklötzchen aufeinanderzustellen! Es ist viel toller, gerade fünf Jahre alt an einem der seltenen Sonntage, an dem Papa da ist, mit ihm im roten Mercedes bei Maximalgeschwindigkeit über die Autobahn zu rasen!!!
Wenn ein Vater aber mit Bauklötzchenaufeinanderstellen statt mit Überstunden beschäftigt ist, weil es die feministisch-emanzipierte Ideologie so vorschreibt, dann wird das nie etwas mit dem Mercedes!

¹ „Theo.Logik“ vom 16.02.2009
² Nils H. in „Theo.Logik“ vom 16.02.2009
³ Iris Radisch in „Theo.Logik“ vom 16.02.2009

Gut, dass ich gescheitert bin.

14. Februar 2009
Kurz vor der Pleite.

Persönlich und beruflich gescheitert.

Ich wollte es allen zeigen. Mir selbst, meinem Sohn – „sieh mal, was ich geschafft habe, das schaffst Du auch wenn Du mal groß bist“ – , meinen Freunden, meinen Bekannten. Ich fühlte mich unschlagbar. Und ich dachte, ich könne alles schaffen: eine gute Mutter sein und beruflich ‚meinen Mann stehen‘.

Als ich mich selbstständig gemacht habe, dachte ich, das sei ein besonders kluger Schachzug für mich und meinen Sohn. Ich konnte von zu Hause aus arbeiten, war also anwesend, konnte ihm mittags nach der Schule eine warme, gesunde Mahlzeit kochen, hatte alles im Griff und konnte zugleich Karriere machen. In meinem eigenen Unternehmen. Ich war vorbildlich.

Je vorbildlicher ich aber war, desto mehr begann mein Sohn, zu rebellieren. Es war geradezu so, als ob immer wieder gegen das Gelingen unseres vorbildichen „EinEltern-Familien-Lebens“ kleine Attentate ausführte. Verweigern jeglicher Mitarbeit für die Schule, kleinkriminelle Delikte, Zerstören von Sachen usw.

Ich gab mir größte Mühe ihm alles zu bieten, was möglich war. Ich ging mit ihm ins Theater – das langweilte ihn. Ich las ihm vor, kaufte ihm Bücher – die er nicht las. Ich redete mit ihm über Gott und die Welt – was er langweilig und nervend fand. Ich habe hundert Mal Anlauf genommen, mit ihm für die Schule gemeinsam zu lernen – was in teilweise heftigen Streit und Wutausbrüche (beiderseits) ausartete.

Und ich wollte, obwohl ich eine Frau bin, ihm auch Vater sein. Ich machte ‚männliche Sachen‘, wie z.B. die Wohnung handwerklich renovieren, kleinere Installationsarbeiten in der Küche, insbesondere kannte ich mit Computern besser als manch anderer Vater aus, weil ich sowieso eine technische Ausbildung in dieser Richtung gemacht hatte und auch in einem männlich dominierten Beruf gearbeitet hatte, bevor ich mich selbstständig machte.

Aber es wurde immer schlimmer.  Ein Jahr, nachdem ich meinen Job aufgegeben hatte, um mich selbstständig zu machen, sah ich glasklar, dass mein damals 10-jähriger Sohn unweigerlich auf eine kriminelle Schiene mit seinen Freunden aus der Hauptschule geraten würde, wenn ich ihn aus seinem sozialen Umfeld nicht herausnehmen würde. Also zog ich um, in ein kleines Städtchen auf dem Land ziemlich weit weg von der Großstadt, in der wir gelebt hatten.

Auch hier, in unserem kleinen Ort war es schwierig mit meinem Sohn. Das kriminelle Potential der Jugendlichen hier ist aber niedriger als in der Großstadt, was die Sache etwas leichter machte. Trotzdem passierte eine kleine Katastrophe nach der anderne. Schulversagen, Diebstahl, Sabotage.

Jedoch: je schlechter es mir geschäftlich und persönlich ging, desto besser lief es mit meinem Sohn.

Es war fast so: je mehr für mich ‚Land unter‘ war, gewann mein Sohn Oberwasser.

Meine Firma ging immer mehr den Bach runter. Ich nahm vor Einsamkeit und Frustration und Mangel an Urlaub und Freizeit 20 kg zu, zog mich stark von der Außenwelt zurück und ging gründlich in mich.
Ich änderte meine Einstellungen um 180 Grad. Ich warf sämtliche feministischen Ideale über Bord und gestand mir endlich ein, dass ich kein Mann war und auch keinen Mann ersetzen konnte, obwohl ich technisch begabt bin und dass ich meinem Sohn keinen Vater ersetzen kann. Ich hörte auf zu versuchen, meinem Sohn irgendwelche feministischen Ansichten anzuerziehen und begann, ihn bewusst auf sein Mannwerden anzusprechen und mehr und mehr die Wesensunterschiede zwischen ihm als Mann und mir als Frau zu betonen. Ich begann, mit ihm darüber zu reden, dass er als Mann später einmal vermutlich die Versorgerrolle in der Familie übernehmen würde, weil er der Mann sei und welche Verantwortung er als Mann später einmal für seine Frau und seine Kinder haben würde.

Ich begriff mehr und mehr, dass ich einem falschen Rollenideal hinterhergerannt war und einen Riesenfehler in meinem Leben gemacht hatte. Ich begann, den Wert und Sinn von „Familie“ und das Wesen „Mann“ und „Vater“ plötzlich zu begreifen. Das war ein schmerzhafter Prozess, weil ich starke Schuldgefühle bekam und auch heute immer noch habe.

Ich begann, meinem Sohn die Fehler, die ich gemacht hatte, auch offen zu sagen und ihn auf den Wert von „Familie“ hinzuweisen. Ich betonte auch, dass ich glaube, dass es traurig und schade ist, dass er keinen Vater habe und dass ich vor 15 Jahren einen anderne Mann hätte suchen müssen und eine Familie gründen sollen und dass es ein Fehler war, dass ich das nicht getan habe.

Aus mir, der vor Selbstbewusstsein sprühenden, jungen, lebenslustigen, abenteuerlustigen, blonden, hübschen, schlanken, beliebten, alleinerziehenden Unternehmerin wurde in den letzten Jahren eine von Selbstzweifeln gequälte, nachdenkliche, auch wütende (auf sich und einen Teil der Welt), sehr viel bescheidenere, einsame Frau Anfang 40, die zwar ihren Optimismus nicht gänzlich verloren hat, aber die Welt und sich selbst doch sehr viel nüchterner sieht und sehr konservative Einstellungen hat.

Gleichzeitig wurde langsam, ganz langsam aus meinem störrischen, unmotivierten, unverantwortlichen, frechen Sohn ein selbstbewusster, ausgeglichener, immer noch nicht sehr aber wenigstens etwas motivierter junger Mann, der ab und zu rührend gute Charakterzüge zeigt, immer öfter hilfsbereit ist, manchmal geradezu vernünftig wirkt, sich nach verbalen Frechheiten bei mir entschuldigt, morgens von selbst aufsteht und darauf achtet, nicht zu spät zur Schule zu kommen und für ein Betriebspraktikum freiwillig die Hip-Hop-Klamotten zu Hause lässt und in ordentlicher Hose und Pullover das Haus zur Arbeit verlässt.

Wie kann es sein: Je schlechter es mir ging, desto besser ging es meinem Sohn?

Darüber habe ich lange nachgedacht. Die Antwort, die ich gefunden habe lautet:

Meine starke Persönlichkeit und demonstrierte Perfektion und Vorbildlichkeit haben meinen Sohn erdrückt. Zudem habe ich als feministische Frau ‚männliche Felder‘ besetzt, so dass für meinen Sohn, der ja keinen Vater hatte, an dem er sich hätte orientieren können, keine Identifikationsmöglichkeiten mehr übrig blieben. Die Männerdomäne für pubertierende Jungs schlechthin – Computertechnik und Software – hatte ich, seine Mutter, in Beschlag genommen. Eine Kampfsportart? Lernte ich, seine Mutter schon vor ihm im Sportverein. Mein Sohn konnte sich nicht positiv durch irgendeine ‚männliche Aktivität‘ als Mann identifizieren und probierte es daher negativ – indem er gegen alles rebellierte, was ich, seine Mutter, als Frau tat und dachte und anstrebte.

Erst als ich beruflich scheiterte und zugleich das feministische Weltbild aufgab und nicht mehr anstrebte, meinem Sohn als Mutter zugleich den Vater zu ersetzen, entspannte sich die Situation für meinen Sohn langsam.

„Männer sind auf dieser Welt einfach unersetzlich“ – damit hat Herbert Grönemeyer Recht.

Gut, dass ich gescheitert bin.

Counterstrike und das männliche Genom

13. Februar 2009

Stundenlang spielt mein Sohn Counterstrike.
Früher meist in unfreundlich aussehenden virtuellen Häuserlandschaften oder virtuellen Fabrikhallen, heute häufig in sogenannten „surf“-Landschaften, die so aussehen:

Surf-Landschaft in Counterstrike

Surf-Landschaft in Counterstrike

Der Spieler fliegt mit rasender Geschwindigkeit an diesen Steinblöcken entlang und trifft ab und zu auf Plattformen, auf welchen er so viele feindliche Spieler zu töten hat, wie nur möglich – und zwar mit dem Maschinengewehr oder mit dem Messer (aber mit dem Messer ist es viel schwieriger, wie mein Sohn mich belehrte). Dann saust der Spieler weiter über die Steinblöcke in schwindelerregenden Höhen durch die Luft. Man kann auch in Gruppen spielen. Dabei redet man kaum miteinander. Wenn, dann tauscht man nur Strategie-Informationen in Form von Abkürzungen aus. Das wars. Eine Horde von Jungs, die sich nicht füreinander interessieren und trotzdem gemeinsam auf Steinblöcken herumballernd durch die Luft sausen.

Bei meiner Analyse stelle ich folgende drei Spielelemente fest:

1. Waffen
2. Kampf
3. Geschwindigkeit

Die Faszination, die dieses Spiel wohl auf Millionen von pubertierenden Jungs ausübt, ist mir so unzugänglich und fremd, wie … ja, mir fällt nicht einmal ein Vergleich ein. Einfach fremde Welt für mich!!

Ich selbst fange gar nicht erst mit dem Computerspielen an, weil ich dafür keine Zeit habe. Außerdem habe ich eine Abneigung gegen künstliche Parallelwelten wie „Second Life“, in welchen man seine Lebenszeit verschwendet. Aber wenn ich spielen würde – würde ich mich eher in Phantasiewelten rumtreiben und märchenhafte Abenteuer erleben und fremde Wesen kennenlernen. Ich würde es umwerfend toll finden, mit Leuten aus anderen Ländern chatten zu können und aus ihrem Leben mehr  zu erfahren …
Aber durch die Luft fliegen und andere abknallen? Wie kann man sich nur stundenlang damit beschäftigen????? Ein Rätsel!

Des Rätsels Lösung lautet:

Mein Sohn ist mein Sohn, also männlich.

Dieser ganze feministische Quatsch von „Gender Mainstreaming“ (Motto: gib kleinen Jungen Puppen und kleinen Mädchen Traktoren) ist völliger Unsinn!

Ich habe das früher tatsächlich geglaubt, ich Tor! Ich glaubte brav, wie man es mir in Schule, Rundfunk und Fernsehen beigebracht hatte: Jungs sind wie Mädchen und der geistige Unterschied kommt erst durch die Erziehung zustande.  Und als Mama kann ich locker den Vater ersetzen. Schließlich kann ich auch mit dem Bohrhammer umgehen, habe eine technische Ausbildung, kann Programmieren und Computer auseinander und zusammenschrauben. 

Quatsch!

Counterstrike ist der Beweis! (Einer unter tausenden anderen Beweisen). Weil ich eine Frau bin, bleibt mir die Welt von Counterstrike verschlossen! Ich bin einfach im Wesen zu andersartig! Ich bin weiblich!

Und ich sage Ihnen: hätte ich gewusst, dass Männer und Frauen im Wesen verschiedenartig sind und dass Jungen zwar Mütter, aber unbedingt auch einen Vater brauchen, dann hätte ich andere Entscheidungen im Leben getroffen! Anstatt meinem  Sohn jahrelang als Alleinerziehende einen Vater vorzuenthalten, einen absolut verlässlichen Mann in seinem Leben, hätte ich, als mein Sohn noch klein war, mit höchster Priorität einen Ehemann gesucht und eine richtige Familie  gegründet!

Männliche Bekannte / gute männliche Freunde sind keine Alternative zu Vätern! Ich habe die Erfahrung gemacht: wenn es schwierig wird, ziehen solche „Freunde“ sich zurück! Sie sind eine Riesenenttäuschung für einen Jungen, der keinen Vater hat, und der sich daher an einem „Freund der Familie“ orientiert. Der Freund der Familie lernt eine tolle Frau kennen, verliebt sich, und interessiert sich nur noch am Rande für den Jungen ohne Vater. Oder der akademische Freund der Familie, der gerade an seiner Doktorarbeit schreibt, ist mehr und mehr befremdet, wenn der Junge ohne Vater in die Hauptschule statt ins  Gymnasium geht und sich mehr für Ballerspiele anstatt für Mozarts Zauberflöte interessiert. Nur ein Vater (oder Adoptivvater) ist auf Gedeih und Verderb an den Jungen angebunden und nur bei ihm besteht eine Chance (keine Garantie), dass er den Jungen nicht enttäuscht – auch dann nicht, wenn es schwierig wird.

In rasender Geschwindigkeit durch die Lüfte

In rasender Geschwindigkeit durch die Lüfte

In einer amerikanischen Radiotalkshow habe ich letztens gehört, dass Männer genetisch mit Walen mehr gemeinsam haben, als mit Frauen. Könnte sein.